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„There are three types of organisations:

those who make things happen,

those who watch things happen and

those who wonder what has happened!“

 

„… improvement never stops!“ ©

Zuletzt bearbeitet :  13. Juni  2012

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e-Medikation:

 

oft auch als „E-Rezept“ bezeichnet, was aber den Sinn des Projektes nicht korrekt wiedergibt

 


Definition von ARGE-ELGA:  

 

„Die e-Medikation unterstützt Teilprozesse der Behandlung von der Verordnung bis zur Ausgabe der Medikamente und steigert somit die Behandlungsqualität für den Patienten und den Gesundheitsdiensteanbieter.
Die Vermeidung von medizinisch unerwünschten Arzneimittel-Wechselwirkungen auch unter Einbeziehung von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten und Heilmittel, die Vermeidung von Mehrfachverschreibungen sowie die Unterstützung bei der korrekten Umsetzung der Medikationstherapie sind die gewünschten Ergebnisse“
  

(siehe dazu auch :  Diskussionsgrundlage     „Ziele und Nicht-Ziele der E-Medikation und deren Umsetzung“ )


Als Folgeprojekt der seit  22. Februar 2007 laufenden  Aktion   „Arzneimittelsicherheitsgurt“  der Apotheker 
wird dzt. das   Projekt „E-Medikation“ auf Beschluß der Bundesgesundheitskommission vom 6. März 2009 unter Federführung des Hauptverbandes (SVC)  neu aufgesetzt

Am 22. Juni 2009 wurde ein „Projektlenkungsausschuß“  („PLA“) und ein „Beratungsausschuß“ mit Vertretern der Länder, des Bundes,
der Ärzte- und Apothekerkammer sowie des Hauptverbandes und der Kassen konstituiert.
( Zusammenfassung des Sitzungsergebnisses; 
   „Reformprojekt E-Medikation gestartet“    )


Es war in letzter  Zeit eine bedeutende und wir meinen auch ehrliche Änderung in der Haltung und den Zielen in unserem Sinn von Politik und Verwaltung,
und insbesondere auch bei den Technikern zu sehen und zu spüren.

Freiwilligkeit der Teilnahme bei ELGA (für Patienten und GDA`s) ist selbstverständlich,  Datenschutz hat oberste Priorität und auch über eine faire Verteilung von Kosten und

Nutzen bzw. deren Ausgleich  (Implementation und laufende Kosten/vermehrter Arbeitsaufwand) wird jetzt ernsthaft nachgedacht.
Es wird  endlich auch eine frühzeitige detaillierte Bedarfs
und Zielanalyse mit Hilfe der Betroffenen (GDA`s) sowie deren
 laufende transparente Darstellung gefordert. Man hat letztlich im gesamten E
Health – Bereich (schmerzhaft !) erkannt, daß ohne rechtzeitige/frühzeitige Information und Einbeziehung der

Betroffenen (Gesundheitsdienstleister und natürlich Bürger/Patienten) eine vernünftige Umsetzung nicht möglich ist und ist auch dazu bereit. Es mangelt aber – trotz, wie man uns

glaubhaft versichert, entsprechender Einladungen – immer wieder an Teilnahme und Mitarbeit der GDA`s an der Basis  bei diversen Projekten und Veranstaltungen.



An erster Stelle muß daher das Akzeptanzmanagement stehen und erst dahinter folgen in absteigender Reihenfolge Nutzendarstellung und Funding, Projektmanagement,
gesundheitspolitische Zielsetzung und Implementierungsstrategien, rechtliche Rahmenbedingungen und Datenschutz,
und erst zu allerletzt technische  Lösungen und Standards.  (siehe    Analyse der Schlüsselfaktoren nationaler EHR-Programme   )

Kurz gesagt: frühzeitige, bessere, intensive offene Kommunikation auf breiter Basis in der Projektentwicklung ist notwendig !



Diskussionsgrundlage     „Ziele und Nicht-Ziele der E-Medikation und deren Umsetzung“

Präsentation Fa. Siemens:      „Arzneimittelsicherheitsgurt“

Der Arzneimittelbrief  Nr. 43 / Juni 2009 :   „Gedanken zum Arzneimittelsicherheitsgurt“

E-Medikation :   
Potential Impact of Medication Safety Alerts on Patient Safety, HealthCare Utilization, and Cost in Ambulatory Care:
 wonder whether the juice is, in fact, worth the squeeze

 

Informationen des Hauptverbandes zur E-Medikation: FAQ`s für :   Ärzte / Apotheker / Krankenanstalten       Patienten/Versicherte

Prof. Dr. Daniel Grandt / Mitglied des Vorstandes der deutschen AkdÄ/ Saarbrücken:    Arzneimittelanwendungssicherheit




Pressemeldungen und Veranstaltungen :


12. Juni 2012: Evaluierung e-Medikation (Langfassung)

30. Dezember 2012:   Die Presse:  
E-Medikation: Neue 10.000-Euro-Strafe für Hauptverband

30. November 2011:   ots.at:    ELGA : „E-Medikation ist ein Rohrkrepierer“

25. September 2011:   E-Medikation: orf.at   „Pilotprojekt läuft schleppend wieder an:  Ärzte zögern“

8. September 2011: Der Standard“:   Systemverbesserungen bei E-Medikation:  Verhandlungsrunde im Ministerium "konstruktiv" verlaufen - Rechtliche Klarstellungen

5. September 2011:  APA/OTS: E-Medikation: Hauptverband brüskiert Wiener Ärzteschaft: Teilnahme an Diskussionsveranstaltung abgesagt

2. September 2011:  „News“:  E-Medikation:   Überwachung statt Hilfe?

2. September 2011:  „Der Standard“:  Gesundheit:  Dorner will sich nicht mit Elga anfreunden

16. August 2011:   Die Presse:  e-Medikations-Pilotprojekt:   Gesundheitsminister Stöger: "Bin durchaus verärgert"

5. August 2011:    ITPRESS:  
FEEI / e-Medikation: Boykottaufrufe schaden ebenso wie Verfahrensmängel

4. August 2011:   APA/OTS:  
Bachinger: Schluß mit Ärzte-Wahlkampf auf dem Rücken der Patienten:  „Österreich braucht rasch die e-Medikation“

3. August 2011: „Der Standard“:   
Ärzte befassen EU mit E-Medikation

15. Juli 2011:    Die Presse:    E-Medikation: Aufträge unter Freunden

13. Juli 2011:    Die Presse:   Dubiose Vorgänge um die Medikamentendatenbank

11. Juli 2011: Wienerzeitung/Rezeptblock Dr. Ernest Pichlbauer:  
„Der Machtkampf um die E-Medikation“

29. Juni 2011:  APA-OTS:   Ärzte zu E-Medikation: Rechtssicherheit ist Minimalstandard

28. Juni 2011:  ORF - „Report“ / Filmbeitrag :   e-Medikation:  „Blockade bei der Medikamentensicherheit“

28. Juni 2011:    APA/OTS:    „Patientenanwälte: Heftige Kritik am Boykottaufruf der Ärzte gegen Pilotprojekt e-Medikation“

28. Juni 2011:    APA/OTS:    „Arzt-Patientenbeziehung muss als vertrauensvolle Intimsphäre geschützt bleiben“

27. Juni 2011:    APA/OTS:    Der Österreichische Hausärzteverband warnt Patientinnen und Patienten vor e-Medikation

17. Juni 2011:   APA/OTS:   E-Medikation: Ärzte fordern sofortigen Stopp des Pilotprojekts

7. Juni 2011: „People“/AKH Wien:   „Mehr Sicherheit durch e-Medikation“

18. Mai 2011: Apa OTS:  „Ärztekammer fordert sofortigen Stopp des Pilotprojekts "E-Medikation"
(siehe dazu auch: 21. März 2011: „Profil“:  
„Apothekerpreise“: Hauptverband vergibt Auftrag zur E-Medikation ohne Ausschreibung )

17. Mai 2011: Die Presse:   „E-Medikation: Keine Ausschreibung: Hauptverband muss zahlen“

3. April 2011:  „Der Standard“ :  ELGA Gesetz:  „Stögers Entwurf zerpflückt:  Heftige Kritik von allen Seiten“


1. April 2011:  orf.at/Tirol:  Tiroler Apothekerkammerpräsident:  e-Medikation bereitet Konfusion in Apotheken:  „generelles Nicht – Funktionieren“
„Der teuerste Aprilscherz der Republik Österreich im Jahr 2011."

21. Jänner 2011: Ärztemagazin:  e-Medikation: „Pilotprojekt nimmt letzte Hürde“

18. November 2010: „Ärztemagazin“:    e-Medikation:   Ärzte nach wie vor skeptisch“

28. Oktober 2010:  Information der Wiener Pilotärzte:  Präsentation von ELGA GesmbH, SVC, Siemens

24. September 2010:  Computerwelt:   Große Übereinstimmung zwischen Patientenanwaltschaft, Ärztekammer und Apothekerkammer zum Thema E-Medikation

24. September 2010:  Die Presse:  „Der Patient geht online – Mega-Datenbänke im Aufbau“

28. August 2010:  Salzburger Nachrichten:  „E-Medikation:  Wer schützt die Geschützten vor dem Datenschutz“

15. Juni 2010:  futurezone.orf.at:  Startschuss für „E-Medikation      Presse-Information des Hauptverbandes

10. März 2010: futurezone.orf.at:  „E-Health: E-Medikation kann starten“

8. März 2010:  „Die Presse“:   Alle Medikamente auf E-Card speichern        „Medical Tribune“:  E-Medikation: Wer darf welche Daten sehen?

28. Februar 2010: futurezone.orf.at:   Apothekerkammer: E-Medikation realisierbar: Apotheker "gespannt, was Ärzte mit Daten-Overflow machen werden"

27. Jänner 2010:   futurezone.orf.at:   „E-Medikation: Ärzte und Apotheker uneinig“

3. Dezember 2009:   Bezirksärzte/Apothekertreffen 23. Bezirk : Informationenen zur E-Medikation:  Einleitung
Präsentationen:  DI Bugnar/Siemens: „Die E-Medikationsdatenbank“    Mag. Bauer/Projektleiter SVC:  „E-Medikation“  

29. Juni 2009:  Sozialversicherung aktuell:   „Reformprojekt E-Medikation gestartet“

10. Juni 2009: Österreichische Ärztezeitung:   E-Medikation:  „Vorrang für die Vision“:   Ärzte ins Boot holen !

2. Juni 2009:
Apotheker machen sich für Patienten stark:  Mag. Heinrich Burggasser:  Der Arzneimittel Sicherheitsgurt als bundesweites Projekt zur Hebung der Medikamentensicherheit

26. Mai 2009: Kurier:  E-Card schützt vor unverträglichen Arzneien:  „Medikamente à la carte

29. April 2009:  Ing. Schmidradler/SVC  bei con.ect.at-E-Health-Tagung:   e-Medikation – gemeinsam mehr Sicherheit für den Patienten

6. Februar 2009:    APA/OTS:     BM Stöger:    „E-Medikation/Arzneimittelsicherheitsgurt wird der erste Schritt sein, die elektronische Gesundheitsakte ELGA in die Tat umzusetzen“

2. Mai 2009:  futurezone.orf.at:   Software kontrolliert Medikamentenwirkungen     -     Arzneimittel-Sicherheitsgurt: Testlauf in Salzburg - derzeit unterbrochen

21. Jänner 2009:   ÄK NÖ:    Hausarzt  sinnvollster Koordinator von Verschreibungen:  Doppel- und Fehlmedikationen müssen ernst genommen werden

21. Juni 2008: orf.at:  Risiken der Multi-Medikation: Je mehr Medikamente jemand nehmen muss, desto mehr unerwünschte Nebenwirkungen treten auf

3. April 2008: pr-inside:  „Arzneimittelgurt bald für ganz Österreich?“

16. Juli 2007: salzburg-orf.at:  „Arzneimittel-Kombinationen: Probleme in mehr als 1000 Fällen“

Juni 2007: Zwischenbericht in der Österreichischen Apotheker Zeitung

7. April 2007: Österreichische Ärztezeitung:  „Arzneimittelsicherheitsgurt: Fallstrick für Patienten“

4. April 2007:  Bachleitner-Hoffmann: Offener Brief: Österreichs Gesundheitsberufe: Lasst uns doch gemeinsam vorwärts gehen !


4.  April 2007:  Medical Tribune:   Pjeta: „Österreichische Apotheken:  Zurück zum Start oder vorwärts ins Verderben“

21. März 2007: Pressekonferenz der österreichischen Ärztekammer: „Arzneimittelsicherheitsgurt – ein Fallstrick ?“

20. März 2007:  OTS: „Tausende Salzburger legen den Gurt an“

14. März 2007: „Ärztekrone“:  „Der Streit um die Sicherheit“


12. März 2007:  Zwischenbericht über das Pilotprojekt „Arneimittelsicherheitsgurt“ in der ÖAZ      Apothekerkammer Österreich

22. Februar 2007:
Apothekerkammer: „Der neue Arzneimittelsicherheitsgurt mit E-Card: Pilotprojekt in den Salzburger Apotheken“
derStandard.at : „Pilotprojekt zur Arzneimittelsicherheit“
Bachleitner, Burgstaller, Kdolsky, Schörghofer,:  Pressekonferenz „Arzneimittelsicherheitsgurt“


2. Jänner 2007:  Die beteiligten Apotheker bereiten sich sorgfältig auf die neuen Aufgaben vor

Ärztewoche 49/2006: „ Ärzte bei E-Medikation ausgebremst

3. Oktober 2006: Staatspreis Consultig für Projekt „Arzneimittelsicherheitsgurt“

Österreichische Ärztezeitung 22/2006: „E-Medikation: teurer „Spaß“ für Apotheker“

5. Mai 2006: ÖGAM: „Hausarzt muß Drehscheibe für Arzneimittelsicherheit bleiben !“

Salzburger Landeskorrespondenz, 31.März 2006 : LH Burgstaller: Seit langem gehegter Wunsch nach einem elektronischen Impfpass wird erfüllt

Pilotversuch im Raum Salzburg:  Patienteninformation



2005:  Präsentation Herbert Cabana/Österreichische Apothekerkammer: „The medicines safety belt

 

 

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